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Die Golden State Warriors haben die NBA Finals erreicht. In den Western Conference Finals konnten sie auch in Spiel 4 bei den Portland Trail Blazers gewinnen und somit mit 4-0 einen Sweep erringen. Die Warriors stehen damit zum fünften Mal hintereinander in den NBA Finals. Als die Nachricht die Runde machte, dass sich Kevin Durant verletzt hatte und eventuell nicht zu den Conference Finals zur Verfügung stünde, waren auch in Kalifornien Sorgenfalten zu sehen. Immerhin war Durant in den letzten Jahren neben Steph Curry der beste Spieler der Warriors. Doch das Team aus Oakland dachte gar nicht daran, groß zu jammern, sondern verteilte die Last auf mehrere Schultern. Stephen Curry schien in dieser Serie wie befreit, er erzielte im Schnitt mehr als 35 Punkte. Dies hatte vor ihm noch nie jemand geschafft. Dazu zeigte Draymond Green mal wieder, dass er wohl der beste Verteidiger der Liga ist. Die Portland Trail Blazers müssn sich gar nicht viel vorwerfen. Sie sind an einem deutlich stärkeren Team gescheitert. In

Der Sonntag in der NBA hatte zwei Entscheidungen zu bieten. Sowohl im Westen als auch in der Eastern Conference wurde eine Serie in Spiel sieben entschieden. Bei beiden Spielen ging es dramatisch zu, doch die Entscheidung in Toronto wird wohl in die Geschichte eingehen. Andreas Thies und Patrick Rebien fassen die beiden Spiele zusammen. Kawhis Franchise-Moment Kawhi Leonard wurde vor der Saison von den San Antonio Spurs zu den Toronto Raptors getradet. Nachdem er bei Gregg Popovich in Ungnade gefallen war, waren die Spurs froh, Kawhi gegen deMar de Rozan eintauschen zu können. Kawhi hatte jedoch frühzeitig klar gemacht, dass er seine Karriere eigentlich nicht in Toronto sieht und nach diesem Jahr von seiner Free Agency Gebrauch machen würde und sich ein besseres Team suchen würde. Und trotzdem wurde er im Laufe der Saison zu Torontos wichtigstem Spieler. In Spiel sieben der Eastern Conference Finals bekam er beim Stand von 90-90 mit vier Sekunden Zeit auf der Uhr den Ball, dribbelte bis zur Außenlinie, machte

Die Philadelphia 76ers und die Portland Trail Blazers haben in der letzten Nacht durch ihre Siege gegen Toronto bzw. Denver ein Spiel sieben erzwungen. Wir erleben damit am Wochenende die ultimative ENtscheidung um den Einzug in die Conference Finals. Patrick Rebien und Andreas Thies fassen beide Spiele zusammen. Die Philadelphia 76ers waren von der Tiefe der Toronto Raptors in den letzten beiden Spielen an die Wand gedrückt worden. Es brauchte eine spezielle Leistung des gesamten Teams, um hier noch mal in die Sere zurückzukommen. Und das taten die Sixers. Sie siegten mit 112-101 und wurden natürlich von Joel Embiid angeführt. Doch auch Jimmy Butler zeigte eine erstklassige Leistung und sorgte dafür, dass sich die Sixers noch einmal ins Flugzeug begeben dürfen, um "North of the border" Spiel 7 auszuspielen. Die Raptors rund um Kawhi Leonard werden auf den Heimvorteil und ihre mannschaftliche Geschlossenheit hoffen, um eine Runde weiter zu kommen. Auch die Portland Trail Blazers haben den Ausgleich in der S

Die Milwaukee Bucks stehen zum ersten Mal seit 2001 in den Eastern Conference Finals. Nach dem klaren Heimsieg gegen die Boston Celtics siegt Milwaukee in der Serie mit 4-1 und schickt Boston in den Urlaub. Patrick Rebien und Andreas Thies schauen auf dieses Spiel und auf das der Golden State Warriors gegen die Houston Rockets. Als die Milwaukee Bucks das letzte Mal in den Eastern Conference Finals standen, war George Karl ihr Coach, Ray Allen und Glenn Robinson die Superstars und die Twin Towers in New York standen noch. 18 Jahre mussten die Bucks-Fans darauf warten, dass ihr Team mal wieder unter den letzten 4 in den NBA Playoffs steht. Durch einen niemals gefährdeten 116-91-Sieg gegen die Boston Celtics konnten die Bucks in die nächste Runde einziehen. Auch in Spiel 5 konnte Superstar Giannis Antetokounmpo sein Scherflein zum Sieg beitragen. Dazu kam aber auch noch eine bärenstarke Defense. Die Celtics trafen nur etwas mehr als 30% aus dem Feld. Die Golden State Warriors sind vielleicht vorentscheidend m

Die beiden Serien der NBA-Playoffs zwischen den Toronto Raptors und den Philadelphia 76ers im Osten sowie der Denver Nuggets und der Portland Trail Blazers im Westen waren spannende Serien mit teilweise überragenden Einzelleistungen. Spiel 5 könnte sich bei beiden Serien als vorentscheidend herausstellen. Patrick Rebien und Andreas Thies besprechen die beiden Blowouts. Die Toronto Raptors hatten sich in den ersten vier Spielen sehr auf Kawhi Leonard verlassen. Von der überragenden Tiefe, die dieses Team in der Regular Season ausgezeichnet hatte, war nicht viel übrig geblieben. Das änderte sich in Spiel 5. Die 76ers konnten sich auf keinen einzigen Spieler konzentrieren, weil die komplette Starting 5 der Raptors ein gutes Spiel ablieferte. In diesem Spiel war die Tiefe für den klaren Sieg der Raptros verantwortlich. Die Sixers werden sich etwas einfallen lassen müssen, wenn sie noch ein Spiel 7 erzwingen wollen. Die Denver Nuggets dagegen verlassen sich größtenteils auf Nikola Jokic, der kaum Auszeiten bekom

Zwei Spiele standen in der letzten Nacht in den NBA-Playoffs an. Bei beiden Serien führte der Favorit mit 2-1. Eine Serie ist jetzt ausgeglichen, eine andere steht 3-1. Patrick Rebien und Andreas Thies sprechen über beide Spiele, die in der letzten Nacht stattfanden. Die Houston Rockets standen nach zwei Spielen schon mit dem Rücken zur Wand. Zu groß schien der Unterschied zwischen dem dreiköpfigen Monster Durant, Curry und Thompson auf der einen Seite gegenüber "nur" James Harden auf der anderen Seite. Doch Harden plus Team dachten gar nicht daran, aufzugeben. In Spiel 4 konnten sie die Serie auf 2-2 ausgleichen. Besonders Harden stach natürlich wieder heraus und führte seine Mannschaft quasi im Alleingang zum Titel. In Boston spielten die Milwaukee Bucks bei den Celtics und konnten Spiel vier gewinnen. Damit ist vielleicht sogar die Vorentscheidung gefallen. Können die Celtics ein 1-3 in der Serie aufholen? Unwahrscheinlich erscheint das im Moment, da Giannis Antetokounmpo übernommen hat. Der Grieche spie

Den NBA Playoffs fehlte es in der ersten Runde an Spannung. Gut, haben sich die Teams gedacht: Dann hauen wir mal raus, was so an Spannung möglich ist! Alle vier Serien, die derzeit ausgespielt werden, strotzen vor Dramatik und guten Geschichten. Patrick Rebien und Andreas Thies schauen sich an, was am Wochenende passiert ist. Das Duell der Toronto Raptors gegen die Philadelphia 76ers läuft auf das Duell der SUperstars hinaus. Kawhi Leonard gegen Joel Embiid. Nachdem Embiid in Spiel 3 alle Zuschauer und Beobachter verzückte, lag es nun an Leonard, es gleichzutun. Und er tat es. 39 Punkte in Spiel 4 von Kawhi führten dazu, dass die Raptors die Serie gegen Philadelphia ausgleichen konnten. Die Denver Nuggets und die Portland Trail Blazers lassen es dagegen noch knapper werden. In Spiel 3 musste gleich vier Overtimes her, um das Spiel zu entscheiden. Zwei Tage später trafen sich die beiden Mannschaften wieder, um erneut ein dramatisches Spiel auszuspielen. Auch hier entschieden am Ende nur Nuancen über den Sie

Spiel drei der Eastern Conference Semifinals der Philadelphia 76ers gegen die Toronto Raptors geriet zu einer One-Man-Show von Joel Embiid. Der Superstar der Sixers zerlegte mit einigen Highlight-Plays und einer Allround-Spitzenleistung fast im Alleingang die Toronto Raptors und brachte damit sein Team mit 2-1 in der Serie in Führung. Starke Leistungen von Jimmy Butler und JJ Redick kamen dazu und fertig war am Ende der 116-95-Sieg der Sixers. Spiel 4 wird auch in Philadelphia stattfinden, bevor die Serie nach Toronto zurückkehrt. Die Raptors werden sich in Spiel 4 etwas einfallen lassen müssen, wollen sie Embiid und Philadelphia stoppen. Patrick Rebien fasst das Spiel mit Andreas Thies zusammen und schaut darauf, was im nächsten Spiel für das Team "North of the border" besser laufen muss, um die Serie mit einem 2-2 nach Toronto zurück zu holen. Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension

Die NBA-Playoffs stehen derzeit in der zweiten Runde. Die Conference Semifinals versprechen mehr Spannung als die erste Runde, als nur eine einzige Serie in Spiel 7 ging und das Publikum eher müde Spiele bekam. Doch inzwischen heizt die Stimmung auf und die Spiele werden besser und intensiver. So wie das Spiel der Portland Trail Blazers bei den Denver Nuggets. Die Nuggets konnten Spiel 1 gewinnen, unter anderem dank einer bärenstarken Leistung von Nikola Jokic. Die Trail Blazers gerieten dort in den Ruf, sich eventuell zu sehr auf Damian Lillard zu verlassen. Klar war, dass andere Spieler auch ihren Teil dazu beitragen mussten, wenn Portland erfolgreich sein wollte. In Spiel zwei mussten also auch die anderen Spieler ran. So wie zum Beispiel CJ McCollum. Und der lieferte ab. Genau so wie die Kollegen. Es war ein Mannschaftserfolg, der den Trail Blazers den Ausgleich in dieser Serie brachte. Patrick Rebien und Andreas Thies fassen das Spiel zusammen und schauen auch auf die anderen Serien, die derzeit gespi

Zwei Erkenntnisse der letzten NBA-Nacht: Eine Gala von Kawhi Leonard reicht nicht, wenn auf der Gegenseite Jimmy Butler stark auftrumpft. Und Damian Lillard ist für Portland als Alleinunterhalter nicht genug - auch wenn er wieder stark spielte. Was sonst noch zum Tragen kam in der NBA fassen Malte Asmus und Patrick Rebien zusammen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus).Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schau

Die zweite Runde der NBA-Playoffs ist gestartet. Nachdem mit den Denver Nuggets der letzte Viertelfinalist gefunden ist, machen wir jetzt mit acht Teams weiter. Vier davon spielten gestern ihr Spiel 1. Die Boston Celtics gewannen dabei etwas überraschend bei den Milwaukee Bucks. Die Golden State Warriors brauchten einen harten Kampf, einen glänzend aufgelegten Kevin Durant und Steph Curry für die großen Momente, um gegen die Rockets zu gewinnen. Patrick Rebien und Andreas Thies besprechen die beiden Spiele ausführlich. Dabei gehen sie auch darauf ein, wie die Celtics es schaffen konnten, in den Playoffs ein komplett anderes Gesicht zu zeigen als in der Regular Season. Aber die Serie ist natürlich erst am Anfang und es kann noch vieles passieren. Genau so wie bei den Warriors, die so aussehen, als könnten sie nicht durch diese Playoffs spazieren. Die Rockets lieferten ein sehr gutes Spiel ab und verloren nur ganz knapp. Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen

Die Los Angeles Clippers schaffen etwas, was vor ihnen selten gelungen ist, die Houston Rockets warten schon auf den Sieger der Serie der Clippers gegen die Warriors. Die NBA-Playoffs waren in der letzten Nacht in der Western Conference zu Gast. Die LA Clippers schafften etwas, was lange nicht mehr vorkam. Sie konnten zwei Mal bei den Golden State Warriors gewinnen. Die Warriors haben in den letzten Jahren ihre Heimstätte verteidigt. Das letzte Mal, dass sie zwei Heimspiele in einer Serie verloren hatten, war in den NBA-Finals gegen Cleveland. Damals verloren sie die Meisterschaft. Die Clippers bleiben in dieser Serie also noch vertreten. In der nächsten Runde warten die Houston Rockets. Die konnten gegen die Utah Jazz Spiel 5 gewinnen und damit die Serie mit 4-1 gewinnen. Patrick Rebien und Andreas Thies fassen die Spiele der letzten Nacht zusammen. Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rez

Die Playoffs der NBA sind nicht gerade die spannendsten aller Zeiten. In der letzten Nacht gingen gleich drei zuende mit dem klaren Ergebnis von 4:1. Auch die Trail Blazers setzten sich mit diesem Serienergebnis gegen OKC durch. Spiel  verlief zwar durchaus knapper. Aber wenn man Damian Lillard in seinen Reihen hat, dann muss einem trotzdem nicht Angst und Bange werden. 50 Punkte und ein Dreier mit dem Buzzer vom Parkplatz ... Malte Asmus und Patrick Rebien geraten ins Schwärmen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus).Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agent

Die Milwaukee Bucks gewinnen zum ersten Mal seit 2001 wieder eine Playoff-Serie, die Utah Jazz sagen No zu einem möglichen Sweep der Houston Rockets. Die NBA-Nacht hat mal wieder unser Experte Patrick Rebien verfolgt, der die Ergebnisse mit Andreas Thies bespricht. Giannis Antetokounmpo war sieben Jahre alt, als die Milwaukee Bucks letztmals eine Serie in den NBA-Playoffs gewonnen haben. 18 Jahre mussten die Fans in Milwaukee warten, um mal wieder Zeuge eines solchen Sieges zu werden. Und Giannis lieferte ab. Er zeigte in allen vier Spielen tolle Leistungen und führte sein Team zu einem Sweep. Man muss fairerweise aber auch dazu sagen, dass die Pistons überfordert schienen. Blake Griffin war verletzt und ohne ihren Go-to-guy hatte das Team aus Motor City überhaupt keine Chance. Die Utah Jazz lagen auch schon quasi aussichtslos gegen die Houston Rockets zurück. Auch in Spiel 4 sah es erst so aus, als könnte das Team um James Harden einen Sweep holen. Doch Donovan Mitchell hatte etwas dagegen. Er nahm sein Te

Die NBA-Playoffs sind in vollem Gang. Die acht Serien spielen in diesen Tagen alle ihr zweites Spiel und letzte Nacht gab es drei von diesen Spielen. Patrick Rebien und Andreas Thies schauen auf das Geschehen aus der letzten Nacht. Die Boston Celtics sind mit sehr viel Unsicherheit in die Playoffs gegangen. Leistungsträger verletzt, keine gute Stimmung im Team, viele unnötige Niederlagen. Doch nach zwei Spielen im TD Garden scheinen die größten Ängste erst mal ausgestanden zu sein. Die Celtics gewannen in der letzten Nacht auch Spiel 2 der Serie gegen die Indiana Pacers. Besonders Kyrie Irving und Jayson Tatum konnten beim Heimsieg gegen die Pacers überzeugen. Doch lange war dieser Sieg nicht sicher. Die Celtics mussten im vierten Viertel noch eine Aufholjagd starten. Die Detroit Pistons dagegen scheinen mit dem Playoff-Einzug schon ihr Maximal-Ziel erreicht zu haben. Sie verloren auch Spiel 2 bei den Milwaukee Bucks klar. Momentan scheint das Team aus "Motor City" überfordert zu sein. Zu ausgeglichen, zu h

Die NBA Playoffs sind am Wochenende gestartet. In der letzten Nacht hatten drei Serien ihr zweites Spiel und zwei Favoriten konnten ihre Serie nach einer Niederlage im Auftaktspiel ausgleichen. Patrick Rebien und Andreas Thies fassen die drei Serien zusammen. Die Toronto Raptors waren geschockt nach ihrer Auftaktniederlage gegen die Orlando Magic. Die Magic hatten sich nur auf den letzten Metern für die Playoffs qualifiziert und waren als krasse Außenseiter in diese Serie gegangen. Die Raptors "took care of business" und gewannen Spiel 2 klar. Unter anderem konnte Kyle Lowry nach seinem schlechten ersten Spiel dieses Mal überzeugen. Auch Kawhi Leonard spielte stark. Auch die Denver Nuggets hatten ihr erstes Spiel gegen die San Antonio Spurs verloren. In Spiel 2 standen sie also auch unter Druck. Diesem Druck konnten sie widerstehen und mit einem 1-1 nach Texas fliegen. Diese Serie riecht nach sieben Spielen. Die Portland Trail Blazers dagegen scheinen auf dem besten Wege in die Runde 2 der NBA Playoffs. Si

Diese Frage drängt sich beim Blick zurück auf die NBA-Nacht unweigerlich auf. Die 76ers gewinnen dank eines 51-Punkte-Viertels mit 145:123 gegen die Nets und die Warriors vergeigen eine 31-Punkte-Führung gegen die Clippers und verlieren mit 131:135. Beide Serien stehen jetzt 1:1 und Malte Asmus und Patrick Rebien fassen zusammen. Fazit: Immer ein Punkt mehr als der Gegner reicht auch aus, um in den Playoffs zu bestehen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus).Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Ho

Die NBA Playoffs sind am Samstag gestartet. In den nächsten 6-8 Wochen wird der NBA-Champion gekrönt und alle acht Serien haben schon mal Lust auf mehr gemacht. Andreas Thies und unser NBA-Experte Patrick Rebien sprechen über die acht Serien. Die Milwaukee Bucks haben mit ihrem klaren Heimsieg für ein erstes Statement gesorgt. Sie zerlegten die Detroit Pistons nach allen Regeln der Kunst und feierten einen absoukt ungefährdeten ersten Sieg. Dabei konnte es sich Milwaukee sogar leisten, Giannis Antetokounmpo zu schonen, der leicht angeschlagen war. Er musste keine 25 Minuten auf dem Parkett stehen. Die Toronto Raptors haben dagegen einen Fehlstart erlebt. Zu Hause unterlag das Team "north of the border" den überraschend starken Orlando Magic. Kyle Lowry war dabei ein Totalausfall. Er traf keinen seiner 7 Würfe und musste sich am Ende eine 0 auf den Boxscore schreiben. Beim Spiel der Golden State Warriors gegen die Los Angeles Clippers hatte das Team aus der Bay Area keine Probleme. Der einzige Spieler, der

82 Spiele sind rum, die Regular Season ist beendet, die 16 Playoff-Teilnehmer stehen fest. Die NBA-Playoffs können am Samstag starten. Patrick Rebien und Andreas Thies schauen auf die letzten Entscheidungen und auf die erste Playoff-Runde voraus. Ein Playoff-Platz war im Osten noch zu vergeben. Entweder die Charlotte Hornets oder die Detroit Pistons konnten noch in die Eastern Conference Playoffs einziehen. Die Pistons hatten sich in den letzten Wochen selbst noch in die missliche Lage geschleust. Sie sahen vor drei Wochen noch wie sichere Teilnehmer aus. Ein klarer Sieg bei den New York Knicks zerstreute aber letzte Zweifel am Einzug in die besten acht in der Eastern Conference. Zeitgleich verloren auch die Hornets gegen die Orlando Magic. Die Pistons damit dabei und treffen in der ersten Runde auf die Favoriten Milwaukee Bucks um ihren Superstar Giannis Antetokounmpo. Es war auch das letzte Spiel der beiden NBA-Legenden Dwyane Wade und Dirk Nowitzki. Wade konnte sich mit einem Triple Double verabschieden

Es wurde von vielen gemutmaßt, der Hashtag #all41 läutete das letzte Heimspiel der Dallas Mavericks gegen die Phoenix Suns auch medial ein. Dirk Nowitzki hatte allerdings noch vor einigen Tagen gesagt, dass er sich erst im Urlaub Gedanken über eine Fortsetzung seiner Karriere machen wolle. Am Ende kam dann doch alles wie erwartet. Nowitzki griff sich das Hallenmikro und verkündete seinen Abtritt vom Basketball. Eine große Karriere geht damit zu Ende. Nowitzki ist wohl der beste Nicht-Amerikaner, der je in der NBA spielte. Dazu gab es 2011 den lange erwarteten Ring für den Würzburger, nachdem die Finals 2006 noch gegen die Miami Heat verloren wurden. Andreas Thies und Patrick Rebien würdigen die Karriere des Deutschen, der heute Nacht in San Antonio sein letztes Spiel absolvieren wird. Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder