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Die Milwaukee Bucks gewinnen zum ersten Mal seit 2001 wieder eine Playoff-Serie, die Utah Jazz sagen No zu einem möglichen Sweep der Houston Rockets. Die NBA-Nacht hat mal wieder unser Experte Patrick Rebien verfolgt, der die Ergebnisse mit Andreas Thies bespricht. Giannis Antetokounmpo war sieben Jahre alt, als die Milwaukee Bucks letztmals eine Serie in den NBA-Playoffs gewonnen haben. 18 Jahre mussten die Fans in Milwaukee warten, um mal wieder Zeuge eines solchen Sieges zu werden. Und Giannis lieferte ab. Er zeigte in allen vier Spielen tolle Leistungen und führte sein Team zu einem Sweep. Man muss fairerweise aber auch dazu sagen, dass die Pistons überfordert schienen. Blake Griffin war verletzt und ohne ihren Go-to-guy hatte das Team aus Motor City überhaupt keine Chance. Die Utah Jazz lagen auch schon quasi aussichtslos gegen die Houston Rockets zurück. Auch in Spiel 4 sah es erst so aus, als könnte das Team um James Harden einen Sweep holen. Doch Donovan Mitchell hatte etwas dagegen. Er nahm sein Te